@maybegayby

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Seitenwechsel

Darum geht's

Für die beiden Freundinnen Irene (Tessa Thompson) und Clare (Ruth Negga) ist es ein unerwartetes Wiedersehen. In ihrer Jugend haben die beiden Frauen mit ethnisch gemischtem Hintergrund viel Zeit miteinander in ihrer alten Heimat Harlem verbracht. Doch das Leben hatte für die beiden Frauen unterschiedliche Wege vorgesehen und trennte ihre Pfade. Als Erwachsene treffen sich Irene und Clare im New York der 1920er-Jahre zufällig wieder. Irene lebt weiterhin als Schwarze Frau mit ihren Söhnen und ihrem Mann Brian (Andre Holland) in Harlem, während sich Clare der weißen Oberschicht zugewandt hat. Zusammen mit ihrem Mann John (Alexander Skarsgård), einem erfolgreichen Geschäftsmann mit rassistischen Zügen, lebt sie ein vorteilhaftes Leben. Das überraschende Aufeinandertreffen beider Frauen lässt in ihnen alte Erinnerungen an die Jugend wach werden und weckt stille Gefühle, die lange im Verborgenen blieben.

Quelle: Filmstarts

Auch wenn die Queerness in Passing nicht explizit zum Ausdruck kommt, ist die Spannung zwischen den beiden Frauen durchgehend spürbar. Clare ist „in the closet“, wenn es um ihre ethnische Abstammung geht, aber der Zuschauer wird sich fragen, ob die beiden Frauen ihre wahren Gefühle füreinander unterdrücken. Das Buch, auf dem der Film basiert, wurde in ähnlicher Weise analysiert, und die Gendertheoretikerin Judith Butler hat sogar einen Aufsatz über genau dieses Thema geschrieben.

Quelle: Divamag

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